- Elmar Hauser als „wunderbar entspannte[r] Countertenor“, […] „Klara Brockhaus singt mit feinen Farben ihres hohen Mezzos“, „Henrike Legner füllt ihre Koloratursopran-Partie […] mit großer Flexibilität und Virtuosität ganz lupenrein aus“, […] Manuel Winckhler stattet den Lykomedes mit sonorer Bassbariton-Gewalt aus, Isaac Tolley ist ein kernig baritonaler Odysseus, […] während Haozhou Hu einmal mehr als sein Begleiter Phönix den spielfreudigen Charaktertenor gibt, der den Mädchen mit dreistem Charme auf die Pelle rückt. Katya Semenisty, Elisabeth Freyhoff und Harpa Ósk Björnsdóttir schweben ganz in Schwarz mit Sonnenbrillen wie eine moderne Persiflage der Parzen durch die Oper.“
- (Süddeutsche Zeitung, „Auf der Suche nach neuen Männerrollen“, 19.03.2023)
- "Was Jugendlichkeit angeht, bietet Achill unter den Mädchen im Prinzregententheater das maximale Vergnügen. Denn der Studiengang Musiktheater/Operngesang der Hochschule für Musik und Theater bringt offenbar hervorragenden Bühnennachwuchs hervor."
(Abendzeitung, „Achill unter den Mädchen im Prinzregententheater: Gips und Tangoblut“, 20.03.2023)
- "Die Premiere am Freitagabend im gut besuchten Münchner Prinzregententheater erntet viel Beifall – zur Freude nicht nur des anwesenden Komponisten."
(Münchner Merkur, „Dann lieber Krieg“, 20.03.2023)
- „Eine Feuerprobe, die alle grandios bestehen mit Textverständlichkeit, Spielfreude sowie Bühnenpräsenz.“
(Blog Midou and Music, "Das Glück muss man sich erarbeiten", 17.03.2023)
- "[...] die Besetzung [öffnet] mit Elmar Hauser ein faszinierendes Spektrum."
(Donaukurier, „Antike in bukolischer Landschaft“, 20.03.2023)
- "Am Ende bleibt ein sehr zufriedenes Premierenpublikum, das seinen Jubel gerecht zwischen Gesang, Bühne und Inszenierung aufteilt."
(Leipziger Volkszeitung, „Klassischer Held im Sumpf der Grautöne“, 24.03.2023)
- "Das war ein Stoff, der schon Georg Friedrich Händel entzückt und bewegt hat (Deidamia, 1741): eine Identitätssuche vor 3000 Jahren und Beziehungen vielleicht zu gegenwärtigen Kriegszeiten – auch wenn sich das Regieteam der Everding-Akademie mit Franziska Severin im wandlungsfähigen Bühnenbild von Jürgen Franz Kirner jeder platten Aktualisierung entzieht."
(Bayerische Staatszeitung, „Queeres aus der Antike“, 24.03.2023)
- "Schöne Stimmen gibt es zu entdecken. Da ist der farbenreiche, warme Bass von Manuel Winckhler in der Rolle des Lykomedes. Und da sind die Mezzosopranistin Katya Semenisty sowie die Sopranistinnen Elisabeth Freyhoff und Harpa Ósk Björnsdóttir, die das Geschehen hörend, sehend und kommentierend begleiten."
(orpheus, "Verrat der Liebe", Ausgabe Mai/Juni)
Fotos: © Cordula Treml
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