Pressestimmen zum Musical "Once Upon a Mattress" von Mary Rodgers

Broadway-Zauber liegt in der Luft! Once Upon a Mattress erlebt in der Regie des gefeierten Regisseurs Philipp Moschitz seinen Einzug ins Prinzregententheater. Das von Mary Rodgers komponierte Musical von 1959 ist eine temporeiche Persiflage auf Hans Christian Andersens Märchen Die Prinzessin auf der Erbse. Es erzählt von den verzweifelten Bewohnerinnen und Bewohnern eines fernen Königreichs, in dem niemand heiraten darf, solange der Prinz nicht selbst vor den Altar getreten ist. Das Problem: Die intrigante Königin Mutter stellt unmögliche Anforderungen an die Zukünftige ... bis Prinzessin Winnifred auftaucht. Sie bricht entschlossen mit allen Konventionen und erobert die Herzen der Bewohner:innen. Gemeinsam erheben sie ihre Stimme und überlisten die intrigante Königin.

  • „Unter der Regie von Philipp Moschitz ist nun ein Abend entstanden, der vor Talent strotzt, bereits bei seiner Premiere brachte er Menschen aller Generationen zum Lachen - sogar jene, die keine Memes auf Instagram liken oder teilen. Denn obwohl das Musical unzählige gegenwärtige "Insider" beinhaltet, eine Gesellschaft abseits von Heteronormativität zeichnet und augenscheinlich konträre Stilrichtungen miteinander kombiniert, ist die Inszenierung ungezwungen unterhaltsam und authentisch. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann moshen sie noch heute.“

Süddeutsche Zeitung: Märchenhaft aufgeklärt, 19.11.2023

 

  • „ein sehr präzise singendes und tanzendes Ensemble, das sein zu erlernendes Handwerk perfekt beherrscht.“

Abendzeitung München: Die Theaterakademie zeigt "Once Upon a Mattress", 20.11.2023

 

  •  „Bleibenden Eindruck hinterlassen so etwa auch Juliette Lapouthe, die als Barde eloquent durch den Abend führt, sowie Lorena Brugger und Ömer Örgey. Sie liefern als schnippische Lady Larken und liebestoller Sir Harry ihre Pointen mit höchstmöglicher Trefferquote“
  • „In jeder Hinsicht überragend ist Tim Morsbachs Königin, die nicht nur dank High Heels zur überlebensgroßen Figur mutiert: mit vollendeter Eleganz und an trockenem Sarkasmus schwer zu toppen. Den perfekten Gegenpol zu dieser furchteinflößenden Schwiegermutter verkörpert Luca Skupin, der als König zwar kaum etwas zu sagen hat, aber dennoch mit großer Bühnenpräsenz seine Stellung behauptet.“
  • „Schließlich hat die Produktion mit Emily Mrosek noch ein weiteres Ass im Ärmel - eine ebenso charismatische wie stimmstarke Prinzessin, die sich souverän von prominenten Rollenvorgängerinnen wie Carol Burnett oder Sarah Jessica Parker freimacht und sich damit auch in die Herzen des Publikums spielt.“

Merkur: Parade der Pointen, 20.11.2023

  • „Hauptdarsteller und Hofstaat überzeugen nicht nur singend, tanzend und spielend in Personalunion. Hingucker sind zusätzlich die schrillen Frisuren und die Maske sowie aufwändige Kostüme“

CRESCENDO: Keine Chance für Musical-Kitsch, 22.11.2023

 

  • „magisch-mystisches Ambiente zwischen Disney und Düsternis – garantiert mit dem einen oder anderen Wow-Effekt.“

München online: Spektakuläres Slapstick-Broadway-Märchen, 13.11.2023

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  • „Was da rund um die „Matratze“ so alles passiert, ist unterhaltsam, leichtfüßig, hochprofessionell, perfekt in Bühnenbild, Maske und Kostüm. Hat schmissige Songs und viele Regie-Einfälle.“

ganz-muenchen.de: Märchen-Musical von der Prinzessin auf der Erbse - Hier singen und tanzen die Stars von morgen

 

  • „wird hier noch das kleinste nümmerchen ein bijou, das übelste klischee zeitgemäss aufpoliert und jede noch so kleine nebenrolle mit slapstick ausgarniert. weil zum beispiel der könig durch einen fluch stumm bleibt, haben sich alle intensiv mit gebärdensprache beschäftigt, womit ausgesprochen witzige einlagen und noch nie gesehene tänzerische effekte erzielt werden. musical, neu gedacht also und frisch serviert, ein richtiger kleiner kracher. gross und klein sind hingerissen, standing ovations.“

Brandner live: München: Once Upon a Mattress, 20.11.2023

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