Freudige Aufbruchstimmung war beim letzten Treffen der Mitglieder von ENOA (European Network of Opera Academies) zu spüren, das am 14. und 15. September in Helsinki stattgefunden hat. Die guten Nachrichten hatten uns schon im Frühling erreicht: Das Netzwerk, das aus über 15 verschiedenen Opernhäusern, Akademien und Stiftungen besteht, wird auch in den Jahren 2017 bis 2020 vom Creative Europe Desk der Europäischen Kommission finanziert. Frisch ausgeruht nach der Sommerpause hieß es nun in Helsinki "Ärmel hochgekrempelt, losgedacht und losgeplant!", um den Startschuss für das neue Programm, das intern ENOA 2.0 genannt wird, mit Leben zu füllen.
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